Basisinformationen
Der sympathische Schweizer lebt in der Nähe des Geburtsortes des SWAN Magazines. Auf Wikipedia könnte man ihn als lebendes Beispiel für den Begriff „Underdog“ aufführen. Matthias Näf ist von Hause aus „Leise- treter“. Er braucht die Bühne nicht, beherrscht sein Handwerkszeug aus dem Effeff und überrascht immer wieder mit Kunstwerken, die man ihm nicht zugeordnet hätte. Matthias ist Newcomer und wir sind über- zeugt, noch viel von ihm zu hören. Er ist der Typ Mensch, mit dem man sich auf die Couch setzen muss, um nach dem zweiten Cappuccino mehr Details aus ihm herauszulocken…
Matthias Näf zeigt an der SWAN Wall zwei Fotokunstwerke. Seine Motive sind an der SWAN Wall (von links betrachtet) die Bilder 11 und 12.
Zwei Motive an der SWAN Wall
Die gezielte Isolation des wichtigen Bildteiles durch das Licht und die Schärfe sind zweifelsohne ein starkes Stilmittel. Der schweizer Künstler Matthias Näf versteht es, diese Technik für stimmungsvolle Bilder einzusetzen.
Die Suche nach Schatten, die Dreidimensionalität in der zweidimensionalen Welt des gedruckten Bildes vermitteln unterstützt seine ausdrucksstarken Portraits. Dabei sind gerade die Details, auf die man erst beim genaueren Betrachten stösst oft sehr interessant. Sei es das Tattoo beim Bild links, das durch den schwarzen Ärmel scheint und der kleine helle Bereich im Hintergrund, der die Silhouette der Person teilweise sichtbar macht, oder auch die einzigartigen Lichtreflexe in den Augen des Bildes auf der nächsten Doppelseite, die durch ihren tiefen Stand und die spezielle Art der Reflektion die Melancholie des Ausdrucks unterstützen. Und selbst hier ist das Bild mit dem natürlichen Licht erstellt! Selbst wenn man vermuten möchte, dass es ein Foto aus dem Studio ist.
Matthias versteht es, das Licht für sich zu nutzen und mit den fotografischen Mitteln, den Ausdruck seines Models zu unterstützen und heraus zu arbeiten.
Jenny
Porträt mit natürlichen Fensterlicht von der Seite.
Lisa
Porträt mit frontalem Fensterlicht. Für die Kontrolle des Lichts wurden Verdunkelungsvorhänge genutzt.
Matthias Näf in Ausgabe 13
Der Schweizer Fotograf berichtet in Ausgabe 13 über seine Leidenschaft für die Peoplefotografie, die er perfekt mit Beruf und Familie in Einklang bringt, in dem er fest definierte Zeiten pro Monat hat, die er aktiv nutzt.
Er findet Kontakt zu Gleichgesinnten auf Veranstaltungen rund um die Fotografie. Mit seiner sympathischen Art findet er schnell abwechslungsreiche Modelle, mit denen er stets in Projekten denkt, aber auch die Modelle aktiv um Mitarbeit bittet. So entstehen Motive, die eine innere Ruhe, aber genauso auch eine mentale Stärke dokumentieren und sich in das Auge des Betrachters regelrecht einbrennen.
Information zu den ausgestellten Exponaten
Bei beiden auf der PHOTO POPUP FAIR gezeigten Kunstwerken handelt es sich um ein limitiertes Motiv, von dem es nur 10 Exemplare zu kaufen gibt (Auflage: jeweils 10 Stück plus 2 Artist Prints zur Eigenverwendung).
Der Künstler bietet das Motiv in verschiedenen Grössen und Herstellungsarten an. Die gezeigte Form eines Fine Art Prints aus dem Hause der Manufaktur TriColor zusammen mit einem hochwertigen Magnet-Wechselrahmen und Passepartout von Halbe Rahmen stellt ein Unikat dar und ist das erste und einzige vorgefertige Exemplar. Alle 10 Exemplare werden auf Wunsch mit einem vom Künstler unterzeichneten Echtheitszertifikat ausgeliefert.
Alle erdenklichen Produktionsarten und Grössen sind auf Wunsch lieferbar und können mit dem Künstler vor Ort abgestimmt werden.
Die Preise der ausgestellten Bilder befinden sich unterhalb von beiden Rahmen. Für andere Formate und Produktionsarten können andere Preise anfallen. Wichtig: Mit steigender Verkaufsanzahl (= sinkender Restanzahl der limitierten Edition) steigt der Preis pro Bild um 10% an.