Immer wieder erreichen uns Anfragen wie diese via Facebook, Instagram, Twitter oder E-Mail. Und darüber freuen wir uns sehr!
Und die einfachste Antwort ist “ja”!
Doch das ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Denn wer den Rückschluss aus dieser Antwort zieht, dass ein jeder wahllos Fotos an das SWAN Magazine schicken kann und wir diese dann abdrucken, der liegt natürlich falsch.
Mit dem SWAN Magazine verfolgen wir einen hohen Anspruch an Kunst. Das bedeutet vor allem, dass die Fotos, die uns einzelne Fotografen zur Verfügung stellen, neben technischen Mindestvoraussetzungen vor allem künstlerisch zum Interessse und Qualitätsanspruch unserer Leser und Abonnenten passen müssen.
Storytelling als Voraussetzung
Doch auch das reicht nicht nicht aus. Ganz wichtig ist, dass hinter den eingereichten Fotos eine spannende Geschichte steht. Denn das SWAN Magazine legt den Fokus ganz klar auf das Storytelling. Das heisst: Fotokunstwerke und Hintergrundinformationen über den Künstler müssen “aus einem Guss” sein und für viele unserer Leser interessant erscheinen.
Einige Eindrücke und Beispiele liefert wir auf unserer Website unter Photostory, Portfolio und Photoproject. Doch auch das reisst das Thema und den Inhalt natürlich nur kurz an.
Einfach mal eine Ausgabe bestellen
Darum empfehlen wir jedem Künstler, der sich für eine Veröffentlichung im SWAN Magazine interessiert, sich einmal die Ausgabe 01 oder die Ausgabe 02 zu bestellen und dort einzutauchen in das Storytelling.
Ausgabe 01 bietet zum Beispiel eine Photostory und ein Photoproject. Ausgabe 02 bietet unterschiedliche Perspektiven. Einmal aus dem Blickwinkel eines Celebrity-Fotografen und einmal aus dem Blickwinkel eines erfahrenen Models. Denn es müssen nicht immer Fotografen sein, die sich beim SWAN Magazine bewerben…
Abonnenten bevorzugt
Und, klar, wer selbst im SWAN Magazine erscheinen will, sollte natürlich selbst auch Abonnent des Magazins sein. Aber das versteht sich vermutlich von selbst.
Wir suchen die Besonderheit
Am einfachsten ist es, unsere Redaktion zu überzeugen, wenn Deine Story etwas Besonderes beinhaltet.
- Joachim Bergauer war im Senegal.
- Bernadette Kaspar war Playboy- und Workshop-Model.
- Denis Fischer ist durch Zufall zum Modeln gekommen, hat Photowalks organisiert und ist nun selbst als Fotograf tätig.
- Andreas Neubauer hat weltbekannte Celebrities geliefert und fotografiert mit einer Panoramakamera Akt.
Keine Technik
Aber auf Technik verzichten wir vollständig. Kameramodell und Objektive interessieren unsere Leser nicht. Fine Art ist eben kein Techniktutorial. Wichtiger ist das Auf und das Ab, das die Künstler selbst immer wieder erleben. Und wir wollen Stories, die bewegen. Erfolge und Misserfolge. Stories, die andere Künstler inspirieren.
Hast Du ein solches Konzept in der Tasche?
Oder planst Du, ein solches Konzept umzusetzen? Dann setze Dich unverbindlich mit uns in Verbindung. Gerne tauschen wir uns gemeinsam aus und überlegen ob und wie Dein Konzept ins SWAN Magazine passt.
Schreibe uns einfach an und wir melden uns! Am besten gleich mit einer kleinen Auswahl an Fotokunstwerken und etwas Text über Deine Idee – damit wir uns ein Bild von Deiner Arbeit machen können. Dann nehmen wir Deine Idee mit in die nächste Redaktionskonferenz und melden uns wieder bei Dir.
Zitat: Theodor Fontane
Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.