Ausgabe 23 ist da und befindet sich bereits auf dem Postweg. Mehr als 80% unserer Abonnenten haben die neue Ausgabe bereits erhalten und viele davon haben bereits Bilder von der neuen Ausgabe auf den üblichen Social Media Kanälen geteilt – ganz lieben Dank dafür! Die verbleibenden 20% der Abonnentenpakete werden -wie die anderen zuvor auch- gerade manuell und mit Liebe verpackt und auf den Versandweg gebracht.
Auch dieses Mal gingen wieder einige Sendungen nicht nur in unsere drei Kernmärkte Schweiz, Österreich und Deutschland, sondern darüber hinaus auch nach Belgien, in die Niederlande, nach Italien, nach Schweden, Liechtenstein und Frankreich. Neue Anfragen haben wir aus Finnland, Tschechien, Slowakei und Polen erhalten – warum wir unseren Shop umgehend angepasst haben.
Auch die ersten Einzel-Vorbestellungen sind bereits bei den Kunden angekommen oder frisch auf dem Postweg. Und: Obwohl die neue Ausgabe bis heute noch gar nicht im Abonnent als Startausgabe auswählbar war, freuen wir uns sehr darüber, erneut neue Abonnenten bei uns begrüssen zu dürfen.



Doch nun zur Ausgabe 23
In unserem Blogpost zu Ausgabe 22 hatten wir geschrieben „Ausgabe 22 ist besonders! Zum ersten mal „ever“ haben wir insgesamt drei Gastautoren für das SWAN Magazine gewinnen können“. Die neue Ausgabe 23 kommt wieder ganz ohne Gastautoren aus. Dafür haben wir allerdings ein „Überraschungsinterview“ erhalten, das wir so gar nicht „auf dem Schirm“ hatten. Auch Ausgabe 23 ist damit wieder abwechslungsreich wie fünf Workshops, aber dieses eine Mystery Interview ist wie „die kleine Sahnehaube“. Das, was diese Ausgabe von allen 22 anderen Ausgaben zuvor unterscheidet!
Zwei Redakteure, fünf Interviews, fünf Künstler, über 100 Fotokunstwerke
224 Seiten, hochwertiger Offsetdruck, celluphaniertes Cover (ein Handschmeichler), 1.482 Gramm schwer und keine einzige Seite ist Werbung! Das SWAN Magazine (und dies gilt auch für die Ausgabe 23), ist fokussiert auf das Wesentliche: Peoplefotografie in Schwarzweiss. Fünf Künstler geben tiefe Einblicke in ihre Arbeit als Fotograf, berichten transparent über ihre Herausforderungen im Alltag und geben einen Einblick in ihre Sicht auf die Zukunft der Fotografie – auch im Bezug auf Künstliche Intelligenz. Sie haben uns Fragen beantwortet, die ihnen noch keiner gestellt hat – und genau das unterscheidet unsere Interviews von den Websites der Künstler, YouTube Videos und anderen Publikationen.
Ein Mix, den es in dieser Form weder am Zeitschriftenmarkt, noch im Buchhandel zu kaufen gibt. Im SWAN Magazine sind die besten Gene aus beiden Produktgattungen vereint. Einzigartig in dieser Form. Doch viel wichtiger: Mit 34 cm Höhe und 24 cm Breite ist das SWAN Magazine mit ganzseitig gedruckten Fotografien ein haptisches Erlebnis, das den Vergleich zu digitalen Medien nicht zu scheuen braucht.

Das sind die Künstler: Ausgabe 23

Wolfgang Sohn
Wolfgang ist Fotograf, Eventmanager, Künstler, Kurator und vor allem Netzwerker. Ein Tausendsassa, der sich nicht in eine Schublade pressen lässt.
Anders als viele andere Fotografen hat er nicht ein Thema, das sinnbildlich für ihn steht, sondern er kombiniert und fotografiert, was in kreativ anspricht.
So bunt wie sich das liest, sind seine Fotokunstwerke in Ausgabe 23. Wir berichten über seine aktuelle Ausstellung auf Mallorca und gehen im Detail auf „The Sixty“ ein.
Wolfgang teilt sein wissen und seine Strategien gerne. Als Dozent ist er dies gewohnt und im Interview mit uns hat er keine Ausnahme gemacht.
Katharina Braun
Mit dem gleichen Elan, wie es das Portrait von Katharina rechts transportiert geht die Künstlerin aus Stuttgart an ihre fotografischen Projekte heran. „Alles kann, nichts muss“ könnte ihr Slogan sein.
Denn bedingt durch ihren Hauptberuf hat sie gewisse Freiheiten in ihrer Fotografie, die sie gerne ausschöpft. Sie war einer der vier Fotografinnen, die gemeinsam „Ibiza Waves: Emocean“ ins Leben gerufen haben.
In ihrer Fotografie legt sie besonderen Wert auf Perspektiven. Das Besondere zu entwickeln ist ihre Passion. Emotionale Peoplefotografie ohne Zwang aber mit künstlerischem Ansatz.


Salvatore Gennaro
Wenn man als Redakteur am Rechner sitzt, um ein Interview zu finalizieren und dann einen Anruf mit unterdrückter Nummer erhält…
So ähnlich fängt die Geschichte von Salvatore Gennaro an. Einem fotografierenden Mysterium, das es schon auf diverse Ausstellungen gebracht hat, das aber niemand persönlich treffen kann.
Klingt ein wenig wie Banksy? – Ist ein wenig wie Banksy! Wobei es Salvatore wichtig ist, sich nicht auf diesem Niveau zu vergleichen. Beiden gemeinsam ist die Anonymität, die List und die Tücke, mit der die Nische besetzt wird.
Spannende Einblicke für alle, die vielleicht auch Herausforderungen mit ihrer Fotografie haben, weil sie nicht in Einklang mit dem Hauptberuf zu bringen ist. Must read!
Silke Thelen
Mit der Fotografie von „Pferdemädchen“ fing alles an. Dann ging ein Teleobjektiv zu Bruch und plötzlich war da diese verrückte Idee sich selbst einmal auf die Probe zu stellen.
Silke ist Peoplefotografin mit einem besonderen Faible: Sie fotografiert am liebsten Männer. Und noch lieber fotografiert sie diese, wenn sie aus dem Bereich der darstellenden Künste kommen. Nicht, weil sie dann das Posen schon qua Beruf erlernt haben, sondern weil sie sich damit herrlich von der breiten Masse der Fotografinnen und Fotografen abheben kann.
Denn sich mit anderen Fotokünstlern zu vergleichen, empfindet Silke als anstrengend.
Viel Freude mit einem Interview, das Dich mit auf eine Reise nimmt. Traue Dich – wie Silke – anders zu sein.


Martin Krystynek
Die Liste der Auszeichnungen, die Martin mit Stempeln, Urkunden und Trophäen erhalten hat, sind schier unendlich. Seine Motive sind Meisterwerke der Fotografie und werden international dazu verwendet, Premiumprodukte zu verkaufen.
Er reist um die Welt, nimmt Sonderaufträge an, deren Bilder er nicht zeigen darf und hat eigentlich etwas ganz anderes gelernt.
Seine Vorträge und Seminare sind europaweit ausgebucht und seine Prints in Übergrösse beeindrucken jeden Betrachter. Wir trafen ihn auf dem bpp Summer Light Festival am Rhein und haben uns gleich angefreundet. Ohne, dass dies eigentlich geplant war, ist daraus ein spannendes Interview entstanden. Mit Kunstwerken, die bestimmt wieder einige Käufer ausschneiden und gerahmt an die Wand hängen werden…
Ausgabe 23: Ab sofort einzeln und im Abo verfügbar
Alle drei Versandlager sind gefüllt – das bedeutet: Von nun an kann der Versand starten. Gerade zu Beginn gibt es einen täglichen Postauslauf, sodass viele Pakete ausreichend lange vor Weihnachten ankommen sollten. Dennoch bitten wir ein paar zusätzliche Tage einzuplanen, da die üblichen Versandpartner spätestens seit dem Black Friday unter Volllast stehen und sich bereits jetzt Verzögerungen ergeben (teilweise wurden sogar Paketannahmen verweigert, weil die DHL Stores bereits überfüllt waren).
Jetzt im Shop verfügbar – mit kostenfreiem Versand innerhalb Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Deutschland
224 Seiten Fotokunst und Inspiration in Bild und Interviewform pur. Das bietet Dir weder ein Bildband, noch ein anderes Fotomagazin. Ganz wichtig: Du musst die Künstler nicht vorab kennen, um in ihre Geschichten rund um die Fotografie einzutauchen. Viel wichtiger ist ein gemütlicher Sessel, Dein Lieblingsgetränk und vielleicht ein knisternder Ofen oder ein Plattenspieler, der leise im Hintergrund seine Runden dreht.
Ausgabe 23 ist jetzt verfügbar – aber streng limitiert. Einzeln und im Abonnement. Ein wichtiger Bestandteil Deiner Sammleredition!
Viel Freude bei der Lektüre!
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