Ausgabe 22 ist da und befindet sich bereits auf dem Postweg. Einige unserer Abonnenten haben die neue Ausgabe schon erhalten, andere erhalten diese in den nächsten Stunden. Auch dieses Mal gingen die Lieferungen nicht nur in das Heimatland des SWAN Magazines, die Schweiz, sondern auch nach Österreich, Deutschland, Schweden, Belgien, Niederlande und Italien.
Wie immer haben wir jedes einzelne Paket von Hand gepackt, einzeln frankiert und immer wieder neue Einkaufswagen voll mit Magazinen zu den Postfilialen unseres Vertrauens getragen (sehr zum Leidwesen der Angestellten dort). Unsere treuen Abonnenten haben mit der Ausgabe 22 eine Einladung zu einem neuen „Let’s talk about…-Abend“ und zusätzlich einen attraktiven Gutschein erhalten.
Auch die ersten Vorbesteller-Sendungen sind bereits auf dem Postweg. Und: Ganz besonders freuen wir uns auch darüber, wieder neue Abonnenten bei uns begrüssen zu dürfen.
Doch nun zur Ausgabe 22
Ausgabe 22 ist besonders! Zum ersten mal „ever“ haben wir insgesamt drei Gastautoren für das SWAN Magazine gewinnen können. Diese drei haben sich aktiv bei uns beworben und sie haben uns überzeugt. Nicht nur im Bewerbungsgespräch, sondern vor allem mit den Interviews, die sie selbständig geführt, geschrieben und an uns übergeben haben. Jedes einzelne dieser Gastinterviews ist den Kauf der Ausgabe 22 wert. Zusammen bringen diese drei Gastautoren die neue Ausgabe 22 auf ein neues Level.

Sabine Timmermann
Interview mit Luigi Toscano
Sabine ist Abonnentin der ersten Stunde. Sie fotografiert selbst fotografiert selbst und hat auch beruflich mit Ausstellungen und Erinnerungskultur zu tun.
Über diesen Weg lernte sie Luigi Toscano kennen. Auch wenn sie beruflich bereits in Kontakt standen, war es ihr erstes gemeinsames Interview.
Eine neue Position einzunehmen und in die Funktion eines Redakteurs zu wechseln, war eine spannende Herausforderung. Mein Ziel war es, Luigi als Künstler gerecht zu werden, genauso aber den Lesern echten Mehrwert zu bieten. Wenn mir das gelungen ist, würde ich die Rolle des Gastredakteurs gerne noch einmal einnehmen.

Dana Schöller
Interview mit Alexander von Wiedenbeck
Dana Schöller knipst seit dem Jugendalter. Erst analog, dann digital und dann mit dem Wunsch das Handwerk von Meistern ihres Faches zu lernen. Mittlerweile betreibt sie in Trier das Alinea Studio, wobei es sie immer wieder hinaus in die Welt zieht.
Ihre erste Ausstellung beinhaltete Werke, die mit vier Modellen auf Ibiza entstanden sind. Gemeinsame Freunde stellten den Kontakt zu Alexander her, der die Ausstellungsbilder in höchster Qualität druckte.
Über diesen Anspruch an Fine Art Prints, seinen Weg mit Leica und Alexanders Pläne zu seinem Künstlerhaus haben sich die beiden Künstler im Interview unterhalten.

Roland Buss
Interview mit Anatol Kotte
Früher waren es Dialoge im Grenzbereich bzw. Vernehmungen, wie man es kriminalistisch ausdrückt, die mich hinter die Fassaden von Menschen gucken ließen. Heute sind es Interview-Sessions mit Menschen, die echt etwas zu erzählen haben – mit Impulsen, die zum Nachdenken, Umdenken, Neudenken anregen.
Begegnungen, die deutlich machen, wie unser Gegenüber wirklich tickt – was sie oder ihn antreibt. Gerne unplugged – mit Kanten, Macken, Brüchen… so, wie sich das echte Leben darstellt.
Die Interview-Session mit Anatol war so einzigartig wie ein Fingerabdruck – welcher Spuren im Gehirn fotoaffiner Leserinnen und Leser hinterlassen kann.

Fünf Redakteure, fünf Interviews, fünf Künstler, über 100 Fotokunstwerke
216 Seiten stark und keine einzige Seite ist Werbung: Das SWAN Magazine, und dies gilt auch für die Ausgabe 22, ist fokussiert auf Peoplefotografie in Schwarzweiss. Fünf Künstler geben tiefe Einblicke in ihre Arbeit als Fotograf, über ihre Herausforderungen im Alltag, aber auch über ihre Ziele und Pläne für die Zukunft. Zusammen ergibt sich ein Mix aus Fotokunst und Inspiration, den kein anderes uns bekanntes Fotomagazin heute bietet.
Das sind die Künstler: Ausgabe 22

Anatol Kotte
Anatol ist Fotograf aus Leidenschaft. Er lebt für die Fotografie und sammelt nicht nur eigene Bilder. Aktuell sind seine Fotografien in der Leica Galerie in München zu sehen. Danach wandern sie ein paar Strassen weiter ins Softitel Hotel.
Grosse internationale Produktionen führen ihn rund um die Welt. Seine Homebase ist sein Studio. Dort begrüsst er seine Gäste, kocht für sie und reicht edle Tropfen. Fotografie ist für ihn mehr als nur das Bild. Es geht um den Menschen und die Begegnung.
Anatol Kotte berichtet über Hochs und Tiefs. Er zeigt künstlerische Motive, die in seinem Bildband „Iconication“ zu sehen sind – und gibt ausgewählte Hintergrundinformationen.
Volker Liebig
Volker hat Geophysik studiert und mit Polarforschung promoviert. Für die ESA hat er mit seinem Team Satelliten gebaut. Für seine Leidenschaft, die Fotografie, war viel zu lange keine Zeit.
Nun ist die Zeit gekommen, in der er die Verhältnisse von Beruf und Hobby sukzessive verschiebt. Das spannende daran: Er interessiert sich nicht für Social Media und fotografiert deswegen auch nicht für Meta und Co.
Stattdessen sucht er sich spezielle Projekte, die ihn persönlich begeistern. So sind in kurzer Zeit mehrere Bildbände entstanden und erschienen. Der grösste Unterschied zu anderen Bildbänden: Die Käufer sind selten selbst Fotografen…


Alexander von Wiedenbeck
Durch einen Zufall bekam er eine professionelle Kamera in die Hand. Seitdem ist alles anders…
Spannende Projekte haben ihn rund um die Welt gebracht. Sie eröffneten ihm den Weg zu eigenen Ausstellungen.
Als Perfektionist versucht er stets das letzte Quäntchen herauszuholen. Ob in der Fotografie, bei der Rahmung oder dem Druck.
Sein bisher grösstes Projekt ist das „Künstlerhaus“. Eine spannende Mischung aus Förderung von Fotokunst und Selbstverwirklichung.
Ganz nebenbei gibt er Workshops für Fotobegeisterte in Kooperation mit dem Leica Store in München. Mit einem „viel Spass damit“ begann die Reise…
Thomas Berlin
Thomas ist mit der Fotokunst verbandelt, wie kaum ein anderer. Er fotografiert nicht nur selbst mit verschiedenen Kameras und in verschiedenen Formaten, sondern er besucht zahlreiche Ausstellungen, Vernissagen und Fotoevents.
Mit Gleichgesinnten über das schönste Hobby der Welt zu philosophieren, ist seine Passion. Zwischendurch stellt er seine Bilder auch gerne aus – bevorzugt in Frankreich. Dort ist der bei den Rencontres d’Arles ein echter Stammgast. Aber auch bei ParisPhoto. Dort trafen wir ihn das erste Mal 2023.
Zuletzt ist sein erster Bildband erschienen. Ein beeindruckendes Werk, das wir erst kürzlich auf unserer Website vorgestellt haben.


Luigi Toscano
Luigi Toscano, Fotograf und Filmemacher mit sizilianischen Wurzeln, lebt in Mannheim und ist für seine kraftvollen Projekte im öffentlichen Raum bekannt.
Den Weg zur Fotografie fand er über einen VHS-Kurs – trotz vieler Rückschläge. Seine eindrucksvollen Schwarzweiss-Aufnahmen lenken den Blick auf das Wesentliche und machten ihn international bekannt.
Mit Projekten wie „Heimat_Asyl“ und „Gegen das Vergessen“ setzt er starke gesellschaftspolitische Zeichen.
Als „UNESCO Artist for Peace“ nutzt er seine Kunst, um Dialoge anzustossen und Erinnerungen wachzuhalten.
Ausgabe 22: Ab sofort einzeln und im Abo verfügbar
Trotz gleichbleibendem Gesamtkonzept ist jede Ausgabe des SWAN Magazines anders. Dies liegt darin begründet, dass die Künstler für jede Ausgabe auch danach ausgewählt werden, dass sie möglichst wenige Parallelen aufweisen. So ist jede Ausgabe abwechslungs- und inhaltsreich. Auch mit Hilfe ständig anderer Fragestellungen wird erreicht, dass keine Ausgabe einer anderen gleicht. So entsteht eine einzigartige Sammleredition, die sogar im Bücherregal Eindruck erweckt: Immer vier schwarze Ausgaben stehen dort neben vier weissen Ausgaben. Der Buchrücken immer einheitlich gestaltet, wird bereits aus der Ferne klar: Hier geht es um Schwarzweiss. Nicht mehr und nicht weniger!
Gewohnt ist dabei die Haptik: Auch für Ausgabe 22 wurde das Cover von unserer Druckerei in Deutschland zu einem Spezialisten in die Niederlande versandt, um dort vor der Montage des Inhalts, die spezielle Soft-Touch-Celluphanierung aufzubringen, die einem SWAN Magazine diese elegante Haptik spendiert. So entsteht aus einem „schweren Brocken im Plus-Size-Format“ einen echter Handschmeichler, auf dem Fingerabdrücke nicht so leicht haften bleiben.
Eine echte Ansage für ein Fotomagazin ist auch das Gewicht der Ausgabe 22: Mit 1.424 Gramm ist Ausgabe 22 nicht nur rund doppelt so schwer, wie handelsübliche Fotomagazine, sondern zugleich auch schwerer und grösser als manch ein Bildband.
Peoplefotografie at its best
Fünf einzigartige Künstler und kein Interview ähnelt dem anderen. Selbst im direkten Vergleich zur Ausgabe 21 gibt es nahezu keine Überschneidungen. Jedes Interview ist anders und keins ist vergleichbar. Sie alle verbindet die Leidenschaft für die Peoplefotografie und doch ist die Art ihrer Fotografie grundlegend anders. Weit über 100 Fotos in Offset-Qualität erwarten Dich und laden Dich dazu ein, jedes einzelne Motive länger zu betrachten. Deutlich länger, als wir es von Social Media gewohnt sind.
Entdecke herausragende Fotografien und Projekte, die sich vom Einheitsbrei klar abgrenzen lassen. Jedes Interview besitzt den Wert eines eigenen Workshops. Und keinen davon solltest Du verpassen. Warum? Erst wenn Du alle fünf Interviews gelesen hast, wirst Du alle Motive verstehen. Und erst, wenn Du alle fünf Interviews studiert hast, stellst Du fest, wie sehr Dir diese Interview neue Impulse und Ideen liefern können, ohne Dich dabei zum Nachahmen aufzufordern.
Jetzt im Shop verfügbar – mit kostenlosem Versand in zahlreiche Länder Europas
216 Seiten Fotokunst und Inspiration in Bild und Interviewform pur. Das bietet Dir weder ein Bildband, noch ein anderes Fotomagazin. Dabei ist es nicht wichtig, ob Du die Künstler der neuen Ausgabe 22 kennst oder nicht – denn aus jedem Interview kannst Du eine Menge mitnehmen und in Deine Arbeit übertragen. Auch ausserhalb der Fotografie.
Ausgabe 22 ist jetzt verfügbar – aber streng limitiert. Einzeln und im Abonnement. Ein wichtiger Bestandteil Deiner Sammleredition!
Viel Freude bei der Lektüre!