Ausgabe 21 ist da und erreicht in diesen Tagen unsere Abonnenten und Vorbesteller. Kurz vor dem Weihnachtsfest gingen hunderte Exemplare des neuen SWAN Magazines auf den Postweg. Für die einen ist es genau die richtige Lektüre zum besinnlichen Weihnachtsfest, andere müssen noch bis nach dem Urlaub warten, bis sie ihre Ausgabe in der Hand halten können. Aber ganz viele Abonnenten haben ihr persönliches Exemplar bereits in den Händen.
Wie schon berichtet, sollte Ausgabe 21 ursprünglich zu Beginn der Adventszeit erscheinen. Doch es gab besondere Umstände… und dies führte für das SWAN Team dazu, dass wir mit vereinten Kräften an den letzten Tagen vor Weihnachten keine Minute Pause hatten. Doch es war uns wichtig, so viele Ausgaben wie eben möglich noch vor dem Fest in die Zustellung zu übergeben. Und das scheint überwiegend geklappt zu haben.
Eine Ausnahme werden unsere Abonnenten in der Schweiz erleben: Aus logistischen Gründen wird der Versand in der Schweiz erst am 2. Januar 2025 beginnen können. Dafür wird er aber sehr schnell abgeschlossen sein, da bereits alles vorbereitet ist. Bei Ausgabe 20 waren es unsere Österreichischen Kunden, die ihre Lieferung als letztes erhalten hatten. Dieses Jahr wurden ihre Sendungen direkt nach der Paketierung der Ausgaben für unsere fünf Künstler auf den Weg gebracht. Damit sind unsere Österreichischen Stammkunden dieses Mal klar im Vorteil. – Mit solchen Details versuchen wir stets, eine Balance zwischen den Abonnenten herzustellen.
Doch wichtiger als alles das: Bei uns wird weiterhin jedes einzelne Paket von Hand gepackt, als Paket (versicherter Versand, mit der Option, die Lieferung zu einem späteren Termin oder an eine andere Adresse liefern zu lassen) frankiert und persönlich bei der Post aufgegeben. Immer dann, wenn eine Kofferraumladung fertiggestellt ist, stellen wir uns bei den Versandstationen in die Reihe und scannen dann für jedes Paket einzelnen einen QR-Code ein, damit jeder Kunde eine separate Sendungsbenachrichtigung erhält.
Doch nun zur Ausgabe 21
Nach der bisher dicksten Jubiläumsausgabe 20 mit stolzen 240 Seiten wär es das erklärte Ziel der Redaktion, die Ausgabe 21 zurück auf rund 200 Seiten zu führen. Doch es zeichnete sich früh ab, dass dies schwierig werden könnte. Denn die meisten unserer Künstler haben uns nach dem ersten Check unserer Interviewentwürfe noch zusätzliche Textteile geliefert, die unbedingt noch berücksichtigt werden sollten. Die Folge: Es war schwieriger als bei Ausgabe 20 unterhalb der maximal mit unserer Klebebindung möglichen 240 Seiten zu bleiben. Aber: Dafür gibt es erneut extrem viele Fotokunstwerke. Deutlich mehr, als in den meisten Ausgaben zuvor.
Besonders auffällig: Während in Ausgabe 20 auf den Bildern weibliche Protagonisten dominiert haben, zeigt Ausgabe 21 deutlich mehr Männer. Vermutlich sind es sogar so viele Männer, wie wir nie zuvor gezeigt haben.
Doch auch die neue Ausgabe des SWAN Magazine ist kein „Bilderbuch“, das man einfach nur durchblättert. Das SWAN Magazine lebt von dem Zusammenwirken von Fotokunst und Künstlerinterview. Nicht selten gibt es einen Sachbezug zwischen dem gesprochenen Wort und dem Bild daneben. Und kennt man die eine oder andere Hintergrundstory, erhält das Motiv plötzlich eine ganz andere Wirkung als beim ersten Blick darauf.
Ausgabe 21
Auch Ausgabe 21 reiht sich perfekt in die Serie der SWAN Magazine ein. Fünf Künstler, noch mehr Fotokunst und keine einzige Seite mit Werbung:
- Interviews, die in die Tiefe gehen und Dich teilhaben lassen an der Denkweise anderer Künstler
- Projekte, die inspirieren und zugleich die Lust für eigene fotografische Projekte wecken und
- Fotokunst im Grossformat. Ein Gegenpol zu briefmarkengrossen Motiven auf Social Media.
Ausgabe 21: Ab sofort einzeln und im Abo verfügbar
Nach der Jubiläumsausgabe 20 bietet auch die Ausgabe 21 wieder besonders viel für’s Geld: Statt der sonst üblichen 200 Seiten verfügt die Ausgabe 21 über 240 Seiten (+20%) und ist damit ein richtig „dicker Brummer“. Glaubt man den Stimmen unserer Abonnenten, besitzt sie keine Längen, sondern stellt erneut inhaltlich eine Bestmarke auf. Wundervolle Feedbacks haben uns von denjenigen Abonnenten erreicht, die ihre Ausgabe schon vor Weihnachten in Empfang nehmen konnten.
Auch designtechnisch geht Ausgabe 21 einen Schritt weiter: Wie schon in dem einen oder anderen Podcast erwähnt, wird unsere Marke über die Zeit immer klarer: Als Wort-Bild-Marke gestartet, wird sie in drei Etappen ihr Gesicht leicht, aber gut erkennbar verändern. Und die zweite Etappe ist nun erreicht: Startend ab Ausgabe 21 trägt das Logo auf der Titelseite der neuen Ausgabe nicht mehr den Zusatz „Fine | Art | Magazine“.
Warum? Die Marke SWAN ist mit ihrem markanten Logo in der Fotoszene für Peoplefotografie in Schwarzweiss gesetzt und bekannt. Dass es sich um ein Fine-Art-Magazin handelt, wissen unsere Kunden längst, also brauchen wir die Eleganz der Titelseite nun nicht mehr mit einer Erklärung darüber, was das SWAN Magazine sein soll, zu befüllen. So entsteht mehr Leerraum auf der Titelseite. Raum, den das Key Visual, also das Markenlogo, zum atmen nutzen kann, um noch besser seine Wirkung zu entfalten.
Gewohnt ist dabei die Haptik: Auch bei Ausgabe 21 haben wir keine Kosten und Mühen gescheut. Auch bei dieser Ausgabe ist das Cover extra von unserer Druckerei in Deutschland zu einem Spezialisten in die Niederlande versandt worden, um dort vor der Montage des Inhalts, die spezielle Soft-Touch-Celluphanierung zu spendieren, die einem SWAN Magazine diese elegante Haptik spendiert und aus einem „schweren Brocken im Plus-Size-Format“ einen echten Handschmeichler zu machen, auf dem Fingerabdrücke nicht so leicht haften bleiben.
Eine echte Ansage für ein Fotomagazin ist auch das Gewicht der Ausgabe 21: Mit 1.570 Gramm ist Ausgabe 21 nicht nur rund doppelt so schwer, wie handelsübliche Fotomagazine, sondern zudem auch schwerer, als zahlreiche Bildbände.
Das sind die Künstler: Ausgabe 21
Alexander Heinrichs
Über viele Jahre hinweg war er auf allen Social Media Kanälen täglich zu sehen. Immer mit neuen Bildern, neuen Stories, neuen Videos. Seine Workshops waren kaum ausgeschrieben, da waren sie auch schon ausgebucht.
Doch dann wurde es plötzlich still um einen Mann, der seine Karriere als Apotheker begann und die Fotografie nur als Hobby hatte.
Mit Alexander sprechen wir über die Hintergründe für seine Auszeit, wir sprechen über die Last, die Social Media bedeutet und vor allem über seinen neuen Lebensabschnitt, in dem Alexander bleibt, wie ihn tausende Fotofans kennen: Mutig und kreativ.
Ein Interview das dazu einlädt, bestehende und seit Jahren gelebte Prozesse kritisch zu überdenken und nach vorne zu schauen. Um Zukunft aktiv zu gestalten.
Marsha Glauch
Die Vollblutfotografin lebt im linksrheinischen Krefeld und betreibt dort ihr eigenes Studio. Sie gewährt uns Einblicke in ihren Alltag und berichtet, was Weinbrand mit Fotografie zu tun hat.
Marsha ist nicht nur viel auf Reisen, sondern zudem auch bpp Mitglied. Ihre Profession lebt sie und ist damit erfolgreich.
Schon im Interview denkt sie offen über die Zukunft nach. Jetzt, kurz nach dem Druck, hat sie bereits den nächsten Schritt gestartet. Denn Stillstand ist Rückschritt.
Jörg Langer
Wer den „Taschenfreak“ oder den „Stativfreak“ kennt, der kennt auch Jörg Langer. Viele Jahre lang hat er sich neben seinem Beruf intensiv mit der Fotografie beschäftigt. Auf Fototreffen und in Fotografieforen wurde er aufgrund seiner bekannt grossen Fototaschensammlung immer wieder gefragt, ob er nicht ein paar Bilder von einer bestimmten Tasche mit etwas Fotoequipment darin zeigen könnte.
Aus der Tatsache heraus, dass die meisten Taschenhersteller lieber das Material und die Genialität einer bestimmten Tasche betonen, aber vergessen, ein Bild der Kameratasche mit einer Kamera oder einem Objektiv darin zu zeigen, entstanden zwei Websites, die sich bis heute reger Beliebtheit erfreuen.
Günter Weber, den viele Leser aus unserer Ausgabe 08 kennen, führte das Interview mit Jörg. Der Anlass: Jörg hat erst kürzlich den Sprung vom Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit gewagt. Ein Thema, das viele unserer Leser beschäftigt, ist in Ausgabe 21 der Hauptteil dieses Interviews.
Hans Einpanier
Zusammen mit seinem Partner wagte Hans Einspanier ein besonderes Projekt: In einer norddeutschen Kleinstadt, in der ein anderer Fotograf seit Generationen die Anlaufstelle für alle Bewohner war, die Fotos brauchten, baute Hans ein Fotostudio mitten auf der Einkaufsstrasse auf, das mehr einer Galerie als einem Fotostudio glich.
Grossformatige Motive zeigt er dort und bringt seine Fotografie erfolgreich ins Gespräch. Kreativen Austausch findet er beim bpp, dem er seit Jahren angehört und bei dem er bereits mehrere Wettbewerbe gewonnen hat.
Doch wer nur brave Familienfotos erwartet, wird enttäuscht sein. Hans Einspanier zeigt in Ausgabe 21 vor allem sein Leidenschaftsprojekt „Inked“, doch das Interview bietet zahlreiche Impulse für alle, die mit der Fotografie auch Geld verdienen wollen.
Ralf Schilberg
Ralf Schilberg eilt der Ruf als „schnellster Fotograf von Düsseldorf“ nach. Wenn er kommt, gibt es nicht Kaffee und Kuchen. Auch lange Vorgespräche sind ihm fremd. Stattdessen verfolgt er das Prinzip „reduce to the max“.
Er denkt in Projekten und handelt fokussiert. Für jedes Projekt nutzt er ein sehr begrenztes Equipment und schafft es so, fotografische Serien zu entwickeln, mit denen er nicht nur Einzelausstellungen gestalten kann, sondern auch Menschen in seine Partnergalerie „NoirBlanche“ locken kann, damit diese bei der Vernissage aus den Nähten zu platzen droht.
Klare Regeln, fokussiertes Handeln und langfristige Projekte bringt Ralf in seiner Freizeit unter. Denn einen Hauptberuf hat er auch. Und auch wenn eine gewisse Schnittmenge da ist, so nimmt er hauptberuflich nie eine Kamera zur Hand, sondern beschäftigt andere Fotografinnen und Fotografen.
Peoplefotografie at its best
Fünf einzigartige Künstler und kein Interview ähnelt dem anderen. Und selbst im direkten Vergleich zur Ausgabe 20 gibt es nahezu keine Überschneidungen. Jedes Interview ist anders und keins ist vergleichbar. Sie alle verbindet die Leidenschaft für die Peoplefotografie und doch ist die Art ihrer Fotografie grundlegend anders. Weit über 100 Fotos in Offset-Qualität erwarten Dich und laden Dich dazu ein, jedes einzelne Motive länger zu betrachten. Deutlich länger, als wir es von Social Media gewohnt sind.
Entdecke herausragende Fotografien und Projekte, die sich vom Einheitsbrei klar abgrenzen lassen. Jedes Interview besitzt den Wert eines eigenen Workshops. Und keinen davon solltest Du verpassen. Warum? Erst wenn Du alle fünf Interviews gelesen hast, wirst Du alle Motive verstehen. Und erst, wenn Du alle fünf Interviews studiert hast, stellst Du fest, wie sehr Dir diese Interview neue Impulse und Ideen liefern können, ohne Dich dabei zum Nachahmen aufzufordern.
Jetzt im Shop verfügbar – mit kostenlosem Versand in zahlreiche Länder Europas
240 Seiten Fotokunst und Inspiration in Bild und Interviewform pur. Das bietet Dir weder ein Bildband, noch ein anderes Fotomagazin. Dabei ist es nicht wichtig, ob Du die Künstler der neuen Ausgabe 21 kennst oder nicht – denn aus jedem Interview kannst Du eine Menge mitnehmen und in Deine Arbeit übertragen. Auch ausserhalb der Fotografie.
Ausgabe 21 ist jetzt verfügbar – aber streng limitiert. Einzeln und im Abonnement. Ein wichtiger Bestandteil Deiner Sammleredition!
Viel Freude bei der Lektüre!