It’s all about food? Ist dem Redaktionsteam des SWAN Magazines der erste Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt nicht bekommen? Nein, weit gefehlt! Die Gründer des SWAN Magazines haben am Wochenende große Redaktionskonferenz gehabt und bis tief in die Nacht gearbeitet. Auf dem Weihnachtsmarkt waren wir nicht. Und es gab weder Glühwein, noch andere alkoholische Getränke, da wir alle noch fahren mussten.
Was hat das SWAN Magazine dann mit Essen zu tun?
Nichts, rein gar nichts! Aber auf dem nächtlichen Rückweg kam uns ein LKW auf der Autobahn entgegen. Klassischer Sattelschlepper, Format: 40-Tonner. Mit weisser Kühlbox auf dem Auflieger war es ein schlichter LKW. Weisse Kühlbox im klassischen 13,6 Meter-Style. Tausendfach gesehen von jedermann, der regelmäßig auf Autobahnen und Landstraßen unterwegs ist.
Was hat es mit der Headline auf sich?
Nun, die Frage ist berechtigt. Doch sie liegt auf der Hand: Am Ende des Trailers war die weisse Kühlbox dann doch beschriftet. In grossen schwarzen Lettern stand dort: It’s all about food!
It’s all about food?
Richtig! Künstler und Fotografen haben gleichermaßen Hunger. Hunger (und Lust) auf eine warme Mahlzeit, aber eben auch Hunger nach Inspiration. Ideen und Inspiration sind es, die das SWAN Magazine auszeichnen. Mit fünf unterschiedlichen Künstlern pro Ausgabe und stets unterschiedlichen Stories liefert jede Ausgabe des SWAN Magazines ein Fünf-Gänge-Menü für jeden Künstler. Und für die Fotokünstler unter den Fans des SWAN Magazines ganz besonders. Denn die Kombination aus Fotokunst und den Stories der Menschen, die die Fotokunst geschaffen haben, entsteht eine ein Mehrgangmenü, das den Gaumen anregt und den Leser mit auf eine kulinarische Reise nimmt. Eine Entdeckungsreise. Eine Neuinterpretation bekannter Zutaten. Etwas, das den Magen des Künstlers füllt und sein Hirn durch neue Kompositionen stimuliert. Also Futter für neue Ideen.
Heisshunger auf neuen Geschmack
Das SWAN Magazine macht Lust auf mehr. Es ist irgendwie wie Kartoffelchips, hat mal einer unserer Abonnenten gesagt. Und als er dies sagte, haben wir geschmunzelt, aber nicht so recht verstanden. Doch dieser LKW in der Nacht, der hat dabei geholfen, das Rätsel zu lösen: Auch wenn wir Kartoffelchips alle kennen, gibt es Viele unter uns, die dieser Nascherei so lange wie möglich aus dem Weg gehen. Warum? Weil man dann, wenn man den Geschmack einmal auf der Zunge hatte, immer wieder in die Tüte greifen möchte. Und dies liegt nicht daran, dass der nächste Kartoffelchip noch besser schmecken könnte, als der Letzte – und noch weniger daran, dass der nächste Kartoffelchip (oh Wunder!) ganz anders schmecken könnte, als der Letzte. Nein! Es liegt an diesen verdammten Zahnzwischenräumen, wo sie Chips wunderbar einnisten und dem Gehirn über die Gewürze laufend mitteilen: “Greif nochmal rein in die Tüte… ich will mehr”…
Mit anderen Worten
Einer unserer Abonnenten schrieb zuletzt: “Mensch, da habt ihr ja wieder ein richtiges Brett abgeliefert. Konstant seit der ersten Ausgabe, die mir ja immer pünktlich als Abonnent in den Briefkasten flattert. Auch die Verpackung ist toll, kann nicht knicken. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Ausgabe.” – Oder man kann es auch anders sagen: “It’s all about food”…
Entdecke mehr auf unserer Website. Z.B. im Blogbeitrag von und mit Bernadette Kaspar (das komplette Interview gibt es exklusiv in Ausgabe 02) oder in unseren Kundenstimmen.
Zitat: Oscar Wilde
Allem kann ich widerstehen. Nur der Versuchung nicht!