Die aktuelle Ausgabe 18 wurde schon vor Weihnachten 2023 an Abonnenten und Vorbesteller ausgeliefert. Doch noch immer kommen bei der Redaktion verschiedenste Rückmeldungen zu dieser Ausgabe an. Die Mischung und die Unterschiedlichkeit der fünf vorgestellten Künstler begeistert die meisten Leser. Und einige melden sich bei uns sogar zweimal: Einmal, weil sie sich nach der ersten Sichtung auf ein Interview gestürzt haben und ein spontanes Feedback geben wollten und dann Wochen später ganz anders: Schlechtes Wetter hatte dazu geführt, dass der eine oder andere Leser die neue Ausgabe nochmal hervorgeholt hat. „Mit einem Glas Wein und brennendem Kamin (O-Ton) habe ich mir dann die den Beitrag von … durchgelesen. Zugegeben, mein Bildstil ist das nicht, aber die Geschichte hinter dem Künstler ist einfach einzigartig.“

Solche Feedbacks erreichen uns immer wieder und wir freuen uns darüber sehr. Denn sie beweisen, dass die Inspiration des SWAN Magazines nicht nur von den Bildern kommt, sondern ganz besonders von den Interviews, die einzelne Künstler in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen , als man auf den ersten Blick denkt.

Ausgabe 18 – phantastische Fotokunst und Interviews, die zum Nachdenken anregen und neue Impulse geben

Auch Ausgabe 18 reiht sich perfekt in die Serie der SWAN Magazine ein. Fünf Künstler, zahlreiche Bilder und keine Seite mit Werbung.

Ausgabe 18 ist im Store verfügbar

Wie zuletzt Ausgabe 17 verfügt auch die neue Ausgabe 18 über 196 Seiten. Doch dank der eingebauten Zitate und einem etwas ausführlicherem Bericht über die Rencontres d’Arles (verfasst und bebildert von Peter Ortmann, Künstler der Ausgabe 08) und einigen Bildern mehr als zuvor, liest sich die Ausgabe 18 leichter. Gerade jetzt, wo der Frühling noch auf sich warten lässt, eine gute Gelegenheit, neue Inspiration zu tanken.

Das sind die Künstler: Ausgabe 18

Sean Archer

Seine Bilder sind international bekannt. Er war der einflussreichste Fotograf auf der Plattform 500px und zudem Olympus Ambassador.

Mit Hilfe seiner Workshopreisen hat Europa kennengelernt und viele Freundschaften geschlossen. Durch seinen Wohnsitz in Russland haben sich viele Möglichkeiten, die er zuvor immer hatte, auf einem verschlossen.

Doch seiner Fotokunst bleibt er treu. Sein unverkennbarer Stil, seine klare Handschrift sind stetig – und künstlerisch auf höchstem Niveau.

Unsere Leser dokumentieren ihm „Fine Art Photography at its best“ und dem können auch wir nur zustimmen.

Volker Lewe

Der Kasseler Fotograf ist nicht nur Fotograf, sondern eigentlich Medienkünstler. Von klassischer Werbung über die Druckvorlagenherstellung, Fahrzeugfolierungen und Fotografie ist er auf allen Genre im Marketing unterwegs.

Volker berichtet über seine Leidenschaft zur Fotografie, die vielen Veränderungen, die er über die Jahre erlebt hat und natürlich die Stadt Kassel.

Auch wenn seine beruflichen Stationen einzigartig sind, dürfte er vielen Lesern aus der Seele sprechen. Ein Interview auf Augenhöhe, gepaart mit spannenden Fotografien in Schwarzweiss.

Markus Bronold

Markus haben wir auf einer Vernissage in der Düsseldorfer Leica Galerie kennengelernt. Das gemeinsame Stehbuffet hat zutage gefördert, dass er ein ganz spannendes Projekt bewegt: Er reist mit seinem Barhocker um die Welt und lässt nur handverlesene Gäste darauf platznehmen.

Doch das ist längst nicht alles. Markus ist nicht nur Speaker und Fashion Fotograf, sondern vor allem bekannt für seine besonderen Portraitshootings. In seinem Düsseldorfer Studio oder am Strand finden sie statt. Doch sie sind anders, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ehrliche Portraits, entstanden aus innerer Ruhe. Motive, die viele Kunden eigentlich „nur für sich selbst“ machen und die dann später doch auf Websites und in Präsentationen verwendet werden.

Sybille Lünemann

Sybille dürfte vielen weiblichen Lesern aus der Seele sprechen. Eigentlich eher zurückhaltend und vorsichtig hat sie sich in die Fotografie bewegt. Doch im Interview mit dem SWAN Magazines sprudelte es nur so aus ihr heraus, als die erste Aufregung einmal gebrochen war.

Spannende Lebenswege führen manchmal erst zu einem besonderen Ergebnis. Sybille berichtet offen darüber, was ihr widerfahren ist und entwickelte daraus eine besondere Stärke.

Wie so oft hat sie mit Hilfe anderer Fotografen erst entdeckt, dass die wohl spannendste Shootinglocation ihr eigenes zuhause ist.

Martin Belvisi

Martin ist Portugiese und bereist im Rahmen seines Hauptberufes die Welt. Er sammelt nicht nur Daten, sondern vor allem Eindrücke. Sein wirklich einzigartiges Berufsbild gibt ihm die Chance, an besonderen Orten zu fotografieren.

Deswegen zeigen seine fotografischen Kunstwerke Motive, die wir eher selten im SWAN Magazine zeigen. Erst mit Hilfe des Interviews wird der Spannungsbogen perfekt. Denn Martin hat nicht nur einen Hauptjob und ist leidenschaftlicher Fotograf. Nein, er hat über Umwege Zugang zur Medizin gefunden und nutzt nun sein mathematisches Verständnis, künstliche Intelligenz und sein fotografisches Know How dazu, zusätzlich auf einem ganz neuen Feld tätig zu werden: Der Krebsforschung.

Peoplefotografie im Reinformat

Fünf Künstler, die unterschiedlicher kaum sein könnten, zeigen ihre herausragendsten Arbeiten in Ausgabe 18. Teilweise unveröffentlichte Fotokunstwerke, teilweise aber auch Werke, die millionenfach geliked oder auf international besuchten Ausstellungen zu sehen waren. Aber genauso auch Motive, die eigentlich nur für den privaten Gebrauch gedacht waren und nun mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht werden konnten. Ausgabe 18 beweist: Selbst bei einer Fokussierung auf Peoplefotografie in Schwarzweiss ist diese Fotokunst bunt, abwechslungsreich, impulsiv und voller Überraschungen. Man muss eben nur hinter die Kulissen schauen und nicht nur flüchtig auf das einzelne Bild schauen.

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