Im Oktober 2021 erschien die Ausgabe 12. Im Dezember 2021 lag die Ausgabe 13 im Briefkasten und jetzt schreiben wir Mitte Februar 2022 und die Ausgabe 14 ist schon auf dem Weg zu den Abonnenten? „Die spinnen doch, die Jungs vom SWAN Magazine“… könnte man meinen…
Wir haben aufgeholt!
Doch die Realität ist anders: Wir haben -auch bedingt durch besondere Corona-Effekte- von Mitte 2020 bis Mitte 2021 nicht immer unseren Erscheinungsrhythmus einhalten können. Und nun sind wieder wieder zurück „auf Kurs“: Die Ausgabe 10 kam am 31. März 2021 mit rund drei Wochen Verspätung auf den Markt und nun kommt die Ausgabe 14 rund drei Wochen vor ihrem eigentlichen Plantermin auf den Markt.
Es gibt gute Gründe
Für unser schmal besetztes SWAN Team, in dem nur drei Redakteure nebenberuflich volles Herzblut investieren, ist eine Schlagzahl von drei Magazinen in nur sechs Monaten „the hell of a challenge“, aber wir haben es gerockt, den Rückstand aufzuholen! 15 Künstler haben wir seitdem interviewt und 568 werbefreie Seiten voller Inspiration entstanden.

Genug der Vorworte: Ausgabe 14 ist da!
Mit 196 Seiten und erneut fünf Künstlern passt die Ausgabe 14 genau ins Lineup des SWAN Magazines. Sie kommt so gerade rechtzeitig für diejenigen, die Faschingsferien oder „karnevalsfrei“ haben und damit rechtzeitig vor den Osterferien, die viele Fotografen mit Outdoor-Shootings verbinden und nach neuen Ideen suchen.
Das sind die Künstler: Ausgabe 14

Martin Schoeller
Die meisten Martin-Schoeller-Fans kennen die Highlights seiner Geschichte: Annie Leibovitz, Close-ups und Survivors.
Doch wird haben die Lücken dazwischen mit ihm diskutiert und sind dabei auf einige spannende Anekdoten gestossen. Wir zeigen u.a. sein neuestes Projekt „Faces of XLH„.
Martin ist ein wahnsinnig authentischer Typ Mensch. Einer, bei dem man direkt versteht, warum ausgerechnet er zusammen mit einem Multiple Sklerose-Patienten mit dem Rollstuhl nach Ibiza fuhr.

Beate Knappe
Die gebürtige Wülfratherin lebt und arbeitet in Düsseldorf. Beate Knappe hat Bill Gates fotografiert und politische Sitzungen im Landtag NRW fotografisch begleitet, bevor sie sich als Portraitfotografin selbständig gemacht hat.
Aktuell läuft ihre Ausstellung in ihrer Geburtsstadt und wir waren erst kürzlich zu Gast in ihrem Podcast.
Eine Fotografin, die seit 50 Jahren hinter der Kamera steht und darauf achtet, dass ihre Kunden stets die schönsten Menschen in ihrem Studio sind.

Bryan Adams
Sein Name ist Musik. Jeder kennt „Summer of 69„.
Doch Bryan Adams ist nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern auch ein passionierter Fotograf. Einer, der sogar Queen Mum fotografiert hat.
Mitten während seiner Welttournee zu seinem neuen Album „So Happy It Hurts“ konnten wir mit ihm ein Interview führen. Und das passt wie die Faust auf’s Auge, weil seine fotografischen Kunstwerke ab März mit seiner Ausstellungsserie „Exposed“ in Galerien und Museen in Deutschland zu sehen sein werden.

Robin Disselkamp
Er lebt die Fotografie, verfolgt ein einzigartiges Workshop-Konzept und nimmt kein Blatt vor den Mund. Nicht vor Ort, nicht in seinen Podcasts und auch so nicht.
In unserem Interview sprachen wir mit Robin Disselkamp über die in fünf Jahren erscheinende Leica M12 und mögliche Sprüche, die er über seine Türschwellen schreiben würde.
Und dann gab es da noch die eine oder andere Anekdote aus seinem Leben. Wir sagen nur „C-Promis auf der Kö“… Du wirst schmunzeln, wenn Du dieses Interview liest.

Carsten Vogt
Hauptberuflich ist Carsten viel mit dem Auto unterwegs und hat stets eine kleine Kamera dabei.
Wenn immer es möglich ist, fotografiert er kleine Reportagen, die einen Bezug zu seinem Hauptberuf herstellen. Sein tägliches Training Fotografie.
Doch sein Herz brennt für die Peoplefotografie. Inspiriert von einer Photostory in Ausgabe 01 zeigt er in Ausgabe 14 „Kunst im Quadrat“. Oder besser ausgedrückt: Kunst vor und hinter der Kamera.
Profis und leidenschaftliche Hobbyisten
Ausgabe 14 vereint erneut unterschiedlichste Perspektiven auf die Fotografie. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt. Doch auch diese Künstler arbeiten im Detail doch sehr anders und kommen so auch zu extrem unterschiedlichen Projekten. Ausgabe 14 ist damit eine logische Fortsetzung der einzigartigen Sammleredition. Darüber hinaus unterstreicht sie den internationalen Anspruch und zeigt Künstler aus Kanada, USA und Deutschland. Mehr als die Hälfte von Ihnen ist im Februar und März 2022 mit spannenden Ausstellungen vertreten, über die unser digitaler Veranstaltungskalender weitere Informationen gibt. Und somit wäre auch geklärt, womit dieser Beitrag begonnen hat: Es gibt einen guten Grund dafür, dass diese Ausgabe früher erschien, als eigentlich geplant…