Ludger Staudinger und Karsten Andreas sind die beiden Köpfe hinter den Ruhrpottfotografen. Sie haben das SWAN Magazine schon früh für sich selbst entdeckt (und abonniert). Und bereits zweimal haben sie über das SWAN Magazine berichtet. Einmal über die Ausgabe 01 und einmal über die Ausgabe 02.
Das hat uns -das Gründerteam vom SWAN Magazine- irre gefreut und darum haben wir auch hier auf unserer Website stets darüber berichtet.
Fotopodcast
Im zweiten Podcast, in dem das SWAN Magazine namentlich genannt wurde, haben Ludger und Karsten die Idee entwickelt, die Macher hinter dem SWAN Magazine in ihr Podcaststudio einzuladen. Für ein Interview in ihrem “millionenfach abonnierten Podcasts” (O-Ton Karsten).
Da haben wir nicht gezögert und sind einfach hingefahren ins gemütliche, aber regnerisch graue Oer-Erkenschwick und haben uns bei den beiden an den großen Podcast-Tisch gesetzt.
Die beiden, ganz locker und professionell zugleich, sind ohne großes Vorgeplänkel ins Interview eingestiegen … und es hat richtig Spaß gemacht. Karsten und Ludger haben das Herz am richtigen Fleck. Und mit ihren Fragen und ein paar spitzen Bemerkungen zwischendurch haben sie das fast zweistündige Interview wie im Flug vergehen lassen.
Einfach einschalten und anhören
Doch was schreiben wir hier lange? Ein Podcast ist doch nicht zum Lesen da! Schaltet einfach ein, ladet Euch den Podcast runter und genießt ihn im Stau oder bei einer Bahnfahrt.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen… vielleicht in Zingst… und haben gestern im Podcast (ganz entgegen unserer normalen Philosophie) verraten, wer die fünf Künstler der bald erscheinenden Ausgabe 03 sein werden. Denn die befindet sich gerade im Druck und ist nun bei uns im Shop vorbestellbar…
Viel Spaß mit dem Ruhrpottfotografen-Podcast, Folge 046. Und vergesst nicht, die Ruhrpottfotografen bzw. ihren Fotopodcast zu abonnieren… 😉
Zitat: Keith Richards
Einige der besten Anekdoten über mich betreffen Situationen, in denen ich nicht anwesend war – jedenfalls nicht bewusst anwesend. Aber ich muss wohl da gewesen sein, weil’s zu viele Leute gibt, die den Vorfall bestätigen…