Auch in der Fotografie gibt es Vereine und Gruppierungen, die gemeinsam mehr erreichen wollen. Ein sehr gutes Beispiel ist der „bpp“. Hinter diesen drei Buchstaben versteckt sich der „bund professioneller portraitfotografen“. Heute sprechen wir mit Jeannette Niermann über den bpp, seine Zielgruppe, seine Vorteile und Vieles mehr.
SWAN Magazine: Herzlich willkommen Jeanette Niermann. Magst Du Dich zu Beginn einmal kurz vorstellen?
Jeanette Niermann: Gerne. Vielen Dank für die nette Einladung zum Interview. Wir freuen uns sehr über eure Initiative und das Interesse am bpp. Ich heisse Jeanette, bin 52 Jahre alt und seit 17 Jahren Pressesprecherin des bpp. Wenn ich nicht arbeite, bin ich Mutter von drei temperamentvollen Töchtern. Wir leben im schönen und bunten Köln.
SWAN Magazine: Bevor wir über den bpp sprechen: Was verbindet Dich mit der Fotografie? Fotografierst Du selbst?
Jeanette Niermann: Nein, ich bin keine Fotografin und habe in all den Jahren nie selbst eine Kamera in der Hand gehalten. Meine Passion ist das Schreiben über die Fotografie in all ihren faszinierenden Facetten und Ausprägungen – ein Thema, das für mich nie an Reiz verliert. Mein Herz schlägt für die Malerei und ich entdecke immer wieder erstaunliche Parallelen zwischen diesen beiden Kunstformen; sie teilen zentrale gestalterische Prinzipien wie Komposition, Lichtführung und Perspektive.
SWAN Magazine: Beim bund professioneller portraitfotografen bist Du die verantwortliche Pressesprecherin und zugleich für das Eventmanagement zuständig. Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Dir aus?
Jeanette Niermann: Richtig, meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Im engen Austausch mit meiner Kollegin Marita Konway recherchiere und verfasse ich unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, dazu gehört auch die politische Arbeit des bpp. Die zweite Hälfte meiner täglichen Arbeit widme ich der Planung und Organisation unserer Webinare, Workshops und grossen bpp-Events. Da das eine aber in das andere greift, mache ich eigentlich ständig beides gleichzeitig. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, zwischen den Themen zu switchen.
SWAN Magazine: Bevor wir hier weiter ins Detail einsteigen, lass uns kurz über die Anfänge des bpp sprechen: Wann und wozu wurde der bpp gegründet?
Jeanette Niermann: Der bpp wurde vor mehr als 30 Jahren von den damaligen Gründern Michael Belz (✝) und Wolfgang Kornfeld ins Leben gerufen. Die Initiative hiess damals „Förderkreis Portrait“ und setzte sich für die Belange der Berufsfotografinnen und -fotografen ein. Schon damals stand der Netzwerk-Gedanke und die Weiterbildung im Vordergrund. Das ist bis heute so geblieben. Wir sind stolz darauf, dass wir viele neue, junge, aber genauso auch “Mitglieder der ersten Stunde“ in unseren Reihen haben.
SWAN Magazine: Wer oder was ist der bpp heute?
Jeanette Niermann: Der bund professioneller portraitfotografen (bpp) ist eine der grössten Communities für professionelle Peoplefotografen in Europa – ein starkes Netzwerk in der Branche.
SWAN Magazine: Welche Ziele verfolgt der bpp?
Jeanette Niermann: Gemeinsam mit unseren Mitgliedern wollen wir das Image der Portraitfotografie stärken und zugleich ein Zeichen für Qualität setzen. Zudem ist der bpp eine Plattform für den ehrlichen Meinungsaustausch unter Berufsfotografen – egal welchen Geschlechts und welcher Herkunft. Die Berufsinitiative bietet ihren Mitgliedern umfassende Networking-, Beratungs- und Weiterbildungsmassnahmen, sowie Möglichkeiten zur Qualifikation für nationale und internationale Zertifikate. Darüber hinaus fördert sie junge Talente und setzt sich für die Nachwuchsfotografie ein.
SWAN Magazine: Wie würdest Du den Umgang der Mitglieder untereinander beschreiben?
Jeanette Niermann: Wir legen auf eine freundschaftliche und kollegiale Atmosphäre sehr viel wert, in der die Leistung der Mitglieder stets mit Respekt betrachtet wird. So ist unter den Mitgliedern eine professionelle Community entstanden, die sich mit viel Herzblut, Leidenschaft und Begeisterung dem Beruf des Portraitfotografen verschrieben hat und voneinander profitiert.
SWAN Magazine: Mit dem Namensbestandteil „Portraitfotografen“ liegt der Fokus klar auf dem Menschen. Sind Fotografen, die überwiegend Landschaften fotografieren oder mit professionellen Fotos von Autos ihr Geld verdienen, beim bpp damit grundsätzlich falsch?
Jeanette Niermann: Das kann ich mit einem klaren JA beantworten. Unsere Mitglieder sind People-Fotografen, wir bilden in erster Linie Menschen ab. Das spiegelt sich auch in unseren jährlichen Bildwettbewerben. Aber zahlreiche unserer Mitglieder beherrschen darüber hinaus ein breites Spektrum und bieten neben People-Fotografie auch erstklassige Arbeiten in der Werbe-, Architektur- und Naturfotografie an.
SWAN Magazine: Beim SWAN Magazine haben wir eine ähnliche Beschränkung gewählt. Bei uns geht es um „Peoplefotografie in Schwarzweiss“. Bei uns geht es also im Bezug auf den Menschen um mehrere fotografische Genre – wir fokussieren uns nicht nur das Portrait, sind dafür aber bei den Farben eingeschränkt… (lacht). Zu Beginn haben wir diese Begrenzung als unternehmerisches Risiko wahrgenommen. Heute bekommen wir von unseren Abonnenten und Künstlern wiedergespiegelt, dass eben diese spitze Zielgruppe das Attraktive ist. Denn es gibt im Prinzip keine „Streuverluste“. Wie schätzt Du das für den bpp ein?
Jeanette Niermann: Eine Berufsinitiative, die sich auf eine spezifische Zielgruppe fokussiert, hat viele attraktive Vorteile. Ich könnte viel darüber erzählen. Erst vor kurzem habe ich in einem Interview mit Damian Zimmermann für Profifoto ausführlich über unsere Verbandslandschaft in Deutschland gesprochen. Wenn wir die individuellen Bedürfnisse unserer Mitglieder angemessen berücksichtigen möchten, dann müssen wir uns fokussieren, denn wir wollen ja Qualität sichern. Wir arbeiten an massgeschneiderten Angeboten, spezifischer Weiterbildung und gezielter Lobbyarbeit, die den Mitgliedern direkt zugutekommt. Ausserdem stärkt diese Positionierung die “Marke bpp“ und das Vertrauen, sowohl innerhalb der Branche als auch bei Kunden und in der Öffentlichkeit. Mit einem klar definierten Mitgliederkreis wächst zudem eine engere, unterstützende Gemeinschaft. Je grösser die Ausrichtung eines Verbandes, desto grösser die Gefahr für eine Verwässerung der Zielausrichtung.
SWAN Magazine: Bevor wir über die Mitglieder des bpp sprechen: Wie gross ist das Team des bpp?
Jeanette Niermann: Wir sind ein festes Team von fünf Kollegen. Dazu kommen externe Spezialisten aus den Bereichen Fotografie, IT, Webdesign und Recht. Internationale Jurorinnen und Juroren arbeiten eng mit uns zusammen. Auch Praktikanten und Assistenten gibt es immer wieder beim bpp.
SWAN Magazine: Sind dies alles Vollzeitjobs oder geht Ihr alle hauptberuflich dem Job als Portraitfotografen nach und macht den bpp als Leidenschaftsprojekt?
Jeanette Niermann: Wir leben von unserer festen Anstellung beim bpp, denn man kann den bpp nicht nebenbei laufen lassen, das würde ihm nicht gerecht werden.
SWAN Magazine: Sprechen wir über die Mitglieder des bpp. Wie würdest Du ein typisches bpp-Mitglied charakterisieren?
Jeanette Niermann: Viele der besten Fotografinnen und Fotografen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden sind Mitglied im bpp. Bei den Mitgliedern handelt es sich um Profis, die in einem starken Netzwerk aus Berufsfotografen einen Vorteil sehen, sich gerne austauschen, aber auch Kollegen und ihre Arbeiten kennenlernen möchten.
SWAN Magazine: Im Abonnentenkreis des SWAN Magazines haben wir Profi-Fotografen, aber genauso auch Fotografen, die eine beachtliche Qualität in ihren Bildern erreicht haben, regelmässig fotografieren, aber dies nicht hauptberuflich tun. Sind diese Fotografen für den bpp auch interessant?
Jeanette Niermann: Der bpp hat deswegen eine solche Stärke erlangt, weil hier Profis zusammenkommen, die gleiche Herausforderungen zu meistern haben, aber auch ein gewisses Preisniveau am Markt etablieren konnten. Diese Fokussierung gibt dem bpp ein klares Profil. Die Folge: Das bpp-Logo hat sich zu einem Qualitätssiegel etabliert.
SWAN Magazine: Welche Voraussetzungen sind an die Aufnahme in den bpp geknüpft?
Jeanette Niermann: Der bpp nimmt regelmässig neue Fotografinnen und Fotografen auf, die hauptberuflich im Bereich der Portrait-, People- oder Hochzeits-Fotografie arbeiten. Dabei ist es egal, ob sie selbständig tätig sind oder im Angestelltenverhältnis ihre Portraitfotografie ausüben. Für die Aufnahme ist es nicht relevant, ob die Bewerber ein eigenes Studio besitzen oder nicht. Auch Mitarbeiter müssen die Mitglieder nicht haben – können sie aber.
SWAN Magazine: Wie sieht es mit Fotografen aus, die hauptberuflich einen anderen Job haben, aber nebenberuflich ihre Fotografie angemeldet haben und mit dieser selbständigen Tätigkeit einen Umsatz grösser 10.000 Euro pro Jahr realisieren? Gerade im Bereich der Hochzeitsfotografie sind uns da einige Abonnenten bekannt für die das bpp-Siegel auf ihrer Website sicher auch ein Mehrwert wäre.
Jeanette Niermann: Wir nehmen keine Nebenerwerbler im bpp auf, obwohl wir häufig solche Anfragen bekommen. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, dass wir uns als elitär einstufen wollen (lacht), aber unsere Ausrichtung ist eine andere. Hauptberuflich arbeitende Protraitfotografen haben andere Bedürfnisse als Nebenerwerbler. Durch die Fokussierung auf hauptberufliche Profis können wir höhere Qualitätsstandards aufrechterhalten, was sich in unserem Qualitätszertifikat spiegelt. Ich denke, das stärkt das Ansehen des bpp und verschafft unseren Mitgliedern einen Wettbewerbsvorteil.
Durch die klare Abgrenzung von Nebenerwerblern können wir besser für die wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen unsere Mitglieder eintreten, oder eine massgeschneiderte Weiterbildung anbieten. Und last but not least glaube ich, dass die Vernetzung von Mitgliedern, die auf einem ähnlichen professionellen Niveau arbeiten, wertvoller und effektiver ist. Es entsteht eine stärkere Community, die ähnliche Herausforderungen und Ziele teilt.
SWAN Magazine: Angenommen ein neuer Antrag auf Mitgliedschaft geht bei Euch ein. Was macht Ihr?
Jeanette Niermann: Alle Anträge auf Mitgliedschaft werden in der bpp-Geschäftsstelle eingehend geprüft. Dabei wird die Aussenpräsentation (Webseite) und die dort abgebildete Fotografie in Bezug auf Professionalität und Qualität bewertet. Bei positiver Beurteilung erfolgt eine Aufnahme in den bund professioneller portraitfotografen. Die Prüfung dient vor allem dazu, den Wert des Qualitätssiegels bpp langfristig zu sichern.
SWAN Magazine: Der bpp setzt vor allem auf das Netzwerk der angeschlossenen Mitglieder untereinander. Für wen lohnt sich eine Mitgliedschaft im bpp?
Jeanette Niermann: Eine Mitgliedschaft im bpp lohnt sich für alle Berufsfotografen, die qualitativ hochwertig arbeiten wollen, sich ständig weiterentwickeln möchten, den ausgeprägten Vernetzungsgedanken des bpp teilen und eine professionelle Beurteilung ihrer fotografischen Leistung wünschen.
SWAN Magazine: Und was bietet der bpp dazu konkret an?
Jeanette Niermann: Wir vom bpp bieten laufend Workshops, Webinare und Events an, setzten neue Impulse in den Arbeitsbereichen Fotografie, KI, Marketing, Vertrieb oder Planung &
Organisation. Alle bpp-Mitglieder können diese Weiterbildungsangebote zu vergünstigten Konditionen nutzen. Dies ist, wie wir von den Mitgliedern wissen, ein echter Mehrwert. Wir haben sehr gute Kontakte weltweit zu hervorragenden Referenten, Juroren und Industriepartnern. Gemeinsam mit ihnen arbeiten wir immer sehr nah am Zeitgeist – so entsteht echter Wissenstransfer.
SWAN Magazine: Wir sprachen eben über das bpp-Logo als Qualitätssiegel. Neben dem Logo an sich gibt es noch das bpp-Qualitätszertifikat, das alle drei Jahre in fünf verschiedenen Stufen verliehen wird. Magst Du dazu etwas mehr berichten?
Jeanette Niermann: Sehr gerne. Wer seine individuelle Qualifizierung auch nach aussen tragen möchte, der ist im bpp genau richtig. Denn der bpp vergibt turnusmässig alle drei Jahre das von dir eben angesprochene bpp-Qualitätszertifikat an seine Mitglieder. Es ist Ausdruck einer guten bis exzellenten fotografischen Qualität. Bewertet werden dabei Qualität, Kreativität, Design, Technik und künstlerischer Anspruch der gezeigten Fotografie auf der Webseite des Mitglieds. Für die Kunden unserer Mitglieder dient das bpp Qualitätszertifikat als Gütesiegel. Es steht für zuverlässig hohe Qualität bei jedem Auftrag und ist damit eine Orientierungshilfe für Menschen und Firmen, die einen Portrait- oder Hochzeitsfotografen suchen.
SWAN Magazine: Hat das bpp-Qualitätszertifikat noch eine andere Wirkung?
Jeanette Niermann: Ja, klar. Jetzt gerade, genauer gesagt seit dem 15. August 2024, findet wieder die nächste Bewertungsrunde statt, aus der dann die Qualitätszertifikate für den Zeitraum 2025-2027 hervorgehen. Jedes Zertifikat ist für unsere Mitglieder eine Trophäe. Einige Mitglieder haben bereits mehrere Zertifikate in Folge erhalten und zeigen diese auch stolz auf ihren Websites. Insofern sind die bpp-Qualitätszertifikate auch ein Marketinginstrument. Gerade um den Vergabezeitpunkt herum sind wir dann durch unsere Pressearbeit auch sehr sichtbar. Auch davon profitieren unsere Mitglieder. Ein kleiner Nebeneffekt ist es, dass die meisten Fotografen das Zeitfenster vor der nächsten Bewertungsrunde dazu nutzen, ihre Websites zu aktualisieren, neue Bilder zu zeigen oder auch neue Designs livezunehmen. Jeder Link, jedes Posting auf Social Media schafft da einen Mehrwert und stärkt die bpp-Community.
SWAN Magazine: Wie wird die Qualität schlussendlich bewertet? Gibt es feste Bewertungskriterien?
Jeanette Niermann: Damit ein Qualitätssiegel offizielle Anerkennung erlangt, sind feste Bewertungskriterien unabdingbar. Auf unserer Website sind die Bewertungskriterien offen und transparent aufgelistet und jederzeit einsehbar. Sie dienen auch unseren Mitgliedern als Orientierungshilfe bei der laufenden Aktualisierung und Optimierung ihrer eigenen Internetpräsenz. Die Zertifikats-Bewertungskriterien können hier eingesehen werden. Auf dieser Seite gibt es zudem die Möglichkeit, die Kriterien für die Beurteilung der Fotografen-Websites herunterzuladen.
SWAN Magazine: Noch eine Frage, Jeanette: Gibt es eigentlich auch einen internationalen Standard für die Bewertung von fotografischer Qualität?
Jeanette Niermann: Ja, die gibt es. Die „International Photographic Qualifications“, kurz IPQ, sind Leistungsbewertungen, die auf Basis international angewandter Bewertungskriterien seit 2010 durchgeführt werden. Eine positive Bewertung bei den IPQ bedeutet, dass die Teilnehmer mit ihrer eigenen Fotografie ein hohes, internationales Leistungsniveau erreicht haben. Die fotografische Qualität wird mit dem exklusiven IPQ-Zertifikat ausgezeichnet. IPQ-Zertifikateeigner visualisieren gegenüber ihren Kunden die fotografische Qualität der eigenen Arbeit. Die IPQ-Qualifizierungen sind seriös überprüfbar und tragen ebenfalls dazu bei, das Image der zertifizierten Fotografinnen und Fotografen in der Öffentlichkeit erheblich zu steigern. Leser, die mehr Informationen zum IPQ erhalten wollen, empfehlen wir den Besuch dieser Seite. Dort haben wir alle wichtigen Details zusammengetragen. Spannend kann es sein, einmal einen Blick auf die IPQ-Portfolios zu werfen.
SWAN Magazine: Eine allerletzte Frage hätte ich noch: Ihr seid mit dem bpp natürlich auf Facebook und Instagram unterwegs, seid per Mail und Website erreichbar und bietet moderne Videokonfernzen, wie unsere Serie „Let’s talk about…“ an. Wie steht Ihr zu LinkedIn?
Jeanette Niermann: Wir vertreten die Auffassung, dass jeder Fotograf, der von der Fotografie lebt, nicht nur auf Social Media, sondern auch auf LinkedIn aktiv sein sollte. So wie Ihr vom SWAN Magazine, so wie wir vom bpp. Und verlinken und folgen dürfen uns alle. Auch Nicht-Mitglieder, die sich einfach für die Arbeit des bpp und die Arbeiten ihrer Mitglieder interessieren. Herzliche Einladung an alle!
SWAN Magazine: Danke Dir, liebe Jeanette. Das Interview mit Dir war eine Freude. Danke für Deine Zeit. Und… übrigens… wir haben wieder ein paar bpp-Veranstaltungen in unseren Veranstaltungskalender aufgenommen…
Jeanette Niermann: Ganz lieben Dank auch an Euch von der SWAN Redaktion. Wir freuen uns auf ein baldiges persönliches Treffen. Letzter Tipp für alle Leser hier: Schaut Euch gerne mal das Video von unserer letzten bpp-Sommerveranstaltung an.