The Sixty ist eine Popart-Ausstellung, die dieser Tage in Düsseldorf stattfindet. Viele Abonnenten waren -wie wir bereits aus erster Hand erfahren konnten- schon persönlich vor Ort, um sich über neue Trends, neue Motive und neue Geschenkideen zu informieren.
Doch The Sixty ist nicht nur eine Ausstellung. The Sixty ist darüber hinaus ein Format, bei dem es darum geht, gemeinsam die Leidenschaft für die Fotografie zu pflegen. Und so kommen einige Besucher immer wieder… denn dort gibt es immer wieder die Gelegenheit, spannende Künstler persönlich kennenzulernen. Und das sind nicht nur die Künstler, die ihre Werke auf The Sixty zeigen, sondern darüber hinaus auch zahlreiche andere Künstler, die aus nah und fern angereist kommen, um sich dort mit Gleichgesinnten (und ihren Kunden) zu treffen oder von dort aus in eins der naheliegenden Restaurants zu gehen.

Artist Talks
Ein ganz besonderes Format sind die Artist Talks, die fast jeden Tag stattfinden. Immer um 17.30 Uhr geht es los und selten dauern sie länger als 30 Minuten. Damit es spannend und abwechslungsreich ist und bleibt, sind die Gesprächspartner von Wolfgang Sohn und Rüdiger Schrader laufend andere. Mal sind es Künstler der Ausstellung, mal Freunde des Hauses, mal Industriepartner und einmal… aber wirklich nur einmal… wird es auch das SWAN Magazine sein!
Am Freitag, dem 2025-11-28 ist es soweit: Thomas Fühser, Co-Founder und Redakteur des SWAN Magazines wird zu Gast bei Wolfgang Sohn auf der Bühne von The Sixty sein – und der Eintritt ist (wie bei jedem Artist Talk) frei.
Wolfgang Sohn und Thomas Fühser werden über das Konzept des SWAN Magazines und das Credo „Let the artist tell his Story“ berichten. So wird ein spannender Dialog entstehen, der als Subheadline auch „Bilder gehören gedruckt. Oder an die Wand.“ lauten könnte.
Denn die Macher des SWAN Magazines wollen mit diesem künstlerischen Magazin nicht nur Impulse setzen, sondern hochwertige Fotokunst von den Festplatten befreien und auf Papier bringen. O-Ton Thomas Fühser: „Da die meisten Bürger nur begrenzte Wandflächen haben, die Fotokunst aber vielfältig und abwechslungsreich ist, haben wir ein Fine Art Magazin entwickelt, das dem Betrachter die Wertigkeit des gedruckten Bildes eindrucksvoll vermittelt. Ein haptisches Erlebnis, das in dieser digitalen Zeit immer wichtiger wird. Zusammen mit spannenden Stories aus erster Hand – den Künstlerinterviews.“
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